Hütte am see Bayern

Badespass: 7 Hütte am See

Es gibt nichts Schöneres, als im Hochsommer in einen kühleren Gebirgssee zu spring. In Österreich, Bayern, Südtirol und der Schweiz präsentieren wir Ihnen sieben Hütten, die wassernah erbaut sind. Im malerischen See unmittelbar an der Hütte leben nicht nur Kaulquappen, er bietet auch die Möglichkeit zum Bade.

Wenn Ihnen der Absprung in den Hüttensee etwas zu neu war, sollten Sie sich an die Hüttenwirte Ulli Rief melden. Im Hochsommer 20° C warmes Wasser - nicht nach einer Heizphase, sondern im Duchschnitt. Der See vor der von einem Hochmoor gespeisten Regenerierhütte ist somit ein perfektes Paddelparadies. An Land ist auch ein Boot vor Anker gelegt - bei guter Balance kann man sich auch über die Schlupflinie begeben, die sich über die Oberfläche des Wassers erstreckt.

Allerdings sind der unmittelbar vor der Hütte gelegene Grindensee und die beiden angrenzenden kleinen Gebirgsseen zum Schwimmen nur etwas für die Hartgesottenen. Auf dem Seeufer gibt es auch Paddelboote, und eine Seilbahn erstreckt sich über den See. Wenige Schritte unterhalb der Radlsee-Hütte befindet sich der in einer Senke bemalte Radilsee.

Die Unerschrockenen nutzen es für ein kühles Schwimmen, aber die Hütte mit ihrer pittoresken Landschaft ist auch aus anderen Gruenden einen Abstecher lohnenswert. Nur 200 m von der Spechtensee-Hütte ist der See, der dem See seinen Namen gibt, enfernt. Sie ist 250 m lang, 150 m lang und bis zu einer maximalen Tiefe von acht Metern. Im Hochsommer erreichen sie schnell eine wohltuende Badtemperatur von mehr als 23°C.

Gut: In der Nähe des Mooresees liegt eine Insel, um die herum die Betreiber der Hütte eine schöne Bogenbahn angelegt haben. In einer Mulde gelegen, ist der Funtensee bis zu fünf Metern Tiefe und damit im Winter ausreichend heiß zum Badeerlebnis. Unmittelbar an der Hütte befindet sich ein natürlicher Staudamm, der einen Badeseen eindämmt. Original: Wer es gelingt, den Badeseen über die vom Land bis zum Strand reichende Schlupflinie zu queren und ihn mit einem Handyfilm zu belegen, kann kostenlos ýbernachten.

Er wird in der Regelfall von Steinkörnern überwacht, die sich heimlich wünschten, dass die Testpersonen schwimmen gehen.