Winterwandern Bayerische Alpen

Schneeschuhwandern Bayerische Alpen

Im Winter gibt es in der Naturparkregion Bayerischer Wald unzählige Möglichkeiten, einen Tag im Schnee mit der ganzen Familie zu verbringen. Skitouren und Winterwanderungen ohne Schneeschuhe und Skier in den Alpen, detaillierte Tourenbeschreibungen und Bilder. Weiter geht es zu Bayerns ältestem Pilgerziel. Die bayerischen Alpen sind im Winter ein besonders attraktives Ausflugsziel. Auch im Winter bieten die bayerischen Alpen, ein beliebtes Sommerausflugsziel, zahlreiche Möglichkeiten, in den Bergen unterwegs zu sein.

Winterwandern in den Bayern Alpen

Das Winterwandern ist ganz anders als das Bergwandern in anderen Zeiträumen. Aufgrund der Kürze der Tage ist die Dauer der Tour begrenzt, der Schneefall macht die Wanderung im Vergleich zum normalen Gelände etwas langsam und die Pfade können je nach LVS-Situation gefährdet werden. Vieles gibt es zu erleben, aber unsere Winterwanderliste ist noch nicht allzu lang.

Es sind aber bereits einige nette Ausflüge enthalten, vielleicht ist die eine oder andere als Vorschlag für Ihre Tour in den Schnee gedacht. Auf dem breiten Weg finden auch Winterwanderer die besten Aussichtspunkte. Meistens sind Schluchtenwanderungen nur zwischen Frühling und Spätherbst möglich, im Sommer sind viele Schluchtenwege aus sicherheitstechnischen Gründen gesperrt.

In den Wintermonaten kann man bizarr blicken und zum Teil hohe Speiseeiszapfen und Gletschermauern beherbergen. Unser Angebot an Winterwanderungen: Erkundigen Sie sich vor einer Wintertour über die Wetter- und Schneelage. Beachten Sie, dass das Gehen auf Schneefall und Gletscher schwieriger ist, so dass Winterwandern kleiner ist als Sommerwandern. Einige Straßen können auch geschlossen sein.

Teilweise ist es schwierig, den Ausgangspunkt der Tour zu erreichen, besonders wenn der Abstellplatz hoch oben ist. Gibt es auch eine Therme mit heißem Te oder Kaffe und eine Kabine mit kachelbarem Ofen und heisser Brühe auf dem Berg, sollte dem Winterwandervergnügen nichts im Weg sein.

Überwinterung und Winterwandern in den Alpen

die hier als lohnender Abschluss der Wanderung präsentiert werden. Rauschberg (1645 m)Aufstieg über eine gewalttätige Route: Der Rauschberg bei Ruhpolding ist der perfekte Ausgangspunkt für eine winterliche Wanderung. Durch die teilweise vorbereitete frühere familiäre Abfahrt ist der Weg zum Gipfels auch bei tiefen Winterbedingungen recht gut möglich. Im Winter ist das Haus ab ca. 2 Std. (Aufstieg 2 Std. , Absprung 2 Std.) ab ca. 2 Std. (¾) offen.

Vom Hüttenrand sind es nur 150 Meter bis zum Rotwandgipfel, der mit einem heftigen Schneetreiben endet, aber auch meistens gut präpariert ist. Auf dem geräumten Weg zum Roten Haus wird im Sommer auch als Rodelbahn benutzt. Durch einige flache Abschnitte ist die Fahrt mit dem Schlitten nicht besonders schnell, aber die Lust auf einen Aussichtsberg, der im Sommer leicht zugänglich ist, dominiert.

Darüber hinaus zieht das Ganzjahreshaus, das wunderschön gelegen ist, mit seiner hervorragenden Gastronomie die Besucher an. Da bei widrigen Bedingungen von den Steilflanken des Rotwandkammes her eine Lawinengefahr ausgeht, sollte der LVS-Service im Voraus untersucht werden (Aufstieg 2 x www.com Std., Aufstieg 2 x 2 Stunden). Von dem Parkhaus in der Nähe von Frasdorf führt im Sommer eine geräumte breite Straße an der Friedrichshütte entlang bis zur Warenhausanlage.

Der Hausberg der Rieshütte, der Riesenberg, ist nach dem unglaublich bequemen Aufstieg in einer letzten 20-minütigen Schneeschuhtour erreichbar. Die Besteigung erfolgt oft im Hochsommer und sollte daher gut gepflegt sein. Doch auch wenn man auf den Berg verzichtet: Allein die Tour zur riesigen Hütte ist mehr als charmant und mit guten zwei Gehstunden nicht gerade kurz.

Rodeln können bei der Baracke gemietet werden (Aufstieg 2 Std., Abkunft 2 Std.). In den Wintermonaten lockt der populäre Panoramaberg sowohl Wintersportbegeisterte als auch Schlittenfahrer an. Die grösste Gefährdung bei einer Wintersafari besteht also darin, von einem ausgelassenen Schlittenläufer überrollt zu werden. An der großen Gipfelkreuzung genießen Sie einen grandiosen Blick auf den Tegernsee und einen Fernblick, der bis zu den Großen Hohe Tatauern und den Zürcher Alpen geht (Aufstieg 2 x 312 Std., Aufstieg 2 Std.).

Foxenstein (1564 m) Der Hausberg der Aueralm: Das ganze Jahr über ist die Nürnberger Auereralm oberhalb von Bad Wiessee ein sehr beliebtes Reiseziel. Auch in der Kälte zeit ist der Aufstieg zur Vollautobahn kein Problem. Etwas schwieriger ist der Weg von der Auerhahn bis zum Fußsteint. Aber dank seiner Popularität ist der Weg zum Berggipfel in der Regel gut vorbereitet und gut befahren.

Sie ist im Sommer ab dem zweiten Weihnachtstag von Wednesday bis Sunday offen. Ein Absprung von der Alm zurück zum Parkhaus am Sonnbichl ist möglich, aber aufgrund der vielen flachen Abschnitte (Aufstieg ca. 1 Stunde , Absprung ca. 1 Stunde) nicht besonders produktiv. Beliebtes Reiseziel im Sommer ist die Frasdorfhütte in den Oberlausitz.

Im Sommer können Sie von der Almhütte aus über die breite und mittelschwere Straße bis zum Parkhaus Leatherstube schlitteln. Auch von der Freddorfer Hüttenstation aus erreichen Sie den Leubenstein, ein optimales Ziel für den Sommer. Durch die romantische schneebedeckte Laubensteinalm erreichen Sie den kleinen Berggipfel, der einen schönen Blick auf den Chiemsee und die Chiemsee und die Chiemsee bietet (Aufstieg: 2 x 12 km, 1 x 12 km, Abstieg: 1 x 12 m).

8. 1335 m hohe Panoramatour zwischen Schlier- und Tegernsee: Das Berggasthaus Neureuth zieht auch im Sommer die Besucher aus dem Tegernseetal in die Berge. Diese Tour kann mit der Bayrischen OBERLANDSBahn ohne Probleme durchgeführt werden (Aufstieg: 2 Std., Abstieg inkl. Überfahrt: 2 Std.). Seine steinige südliche Seite öffnet sich an Sonnentagen rasch und wird daher auch im Sommer oft besucht.

Die Besteigung der vorderen Kaiserfeldenhütte über die breite Straße ist im Hochwinter in der Regel problemlos. Egal ob mit oder ohne Gipfel: Die Panoramahütte Vorderkaiserfelden, die auch im Hochsommer geöffnet ist, ist auf jeden Falle einen Abstecher wert (Aufstieg 3 Std., Abstecher 2 ¼ Stunden). Wenn der beliebten Tegernseer Bergwelt im Herbst viele Besucher anzieht, werden auf diesem Münchener Paradehausberg im Herbst Skitouren fahrer und Schneeschuhwanderer herumtollen.

Von Scharling aus wandern Sie im Sommer auf dem weiten Waldweg zum Hirschberg und folgen später den Schildern zum "Winterweg". Von dort aus kann man in einer knappen halben Std. über den weiten Grat zum Gipfeltreffen wandern (Aufstieg: 2 Std. ½, Abstieg: 2 Std.). 1748 m hochgern: Das hochgeräumige Haus bei Markquartstein wird auch im Sommer von Spaziergängern besucht.

Die Besteigung des fast das ganze Jahr über geführten Höchstgernshauses verläuft ganz einfach über Waldwege. Aber auch ein Aufenthalt im Hohengernhaus erweist sich als mehr als nur ein lohnender Ausflug (Aufstieg: 3 Std., Abstieg 2 ¼ Std.). 1601 m Beliebtes Ausflugsziel über Lenggries: Die lenggriesische Hüttenanlage lässt ihre Tore fast den ganzen Jahr über offen.

Wenn Sie die nicht ganz kurze Tour zu dieser Apenvereinhütte ergänzen wollen, können Sie das Sucharkreuz besuchen. Der Panoramagipfel von der Almhütte aus ist über einen Steilanstieg, der nur unter Sicherheitsbedingungen bewältigt werden sollte, in einer dreiviertel Stunde erreichbar (Aufstieg: 3 Std., Abstieg: 2 ¼ Stunden).

Es lohnt sich auch, das Seekarkreuz zu überqueren und über die Vollalm zum Tegernsee abzusteigen. 1619 m Das Imntal hat eine schnelle Rodelbahn: Das Brunnsteinhaus bietet im Sommer eine lange und schnelle Rodelbahn. Die Spitze selbst, Brunnstein, ist weniger besucht und gute Lawinensicherheit sbedingungen sind für den Steigflug vonnöten.

Die gute Küche im Brünnsteinhaus und der schnelle Abgang gewährleisten, dass Sie überwintern ( "Aufstieg": 2 Std., 2 Std.). Teufelstättkopf (1758 m)Felszinken über dem Pürschlinghaus: Das Schloß ist ein beliebtes Winterziel für Spaziergänger und alle, die mit dem Schlitten zurück nach Untammergau fahren wollen.

Wenn die Bedingungen gut sind, können Sie von der Baracke aus den Teufelsstättkopf besuchen. Im Sommer wählen Sie jedoch nicht den Weg über die Kühlalm, sondern steigen von Unterkammergau über die Rodelbahn zum Pförrschlinghaus und weiter zum Höllestättkopf (Aufstieg: 2 Std., 2 Std. Abstieg). 1613 m) Winterziel in den Blaubergen: Im Sommer ist der SCHILDSTEIN leiser als seine Nachbargemeinden Hirschberg und Wallberg.

Die Besteigung der Alp ist einfach: Über einen Waldweg, der auch als Schlittelbahn dient, erreichen Sie die Koenigsalpe. Für diesen Winterausflug sind Lawinenschutzbedingungen eine Grundvoraussetzung für die Durchführung (Aufstieg: 2 Std. ½, Abstieg: 2 Std.). Die Anstrengung hat sich auf jeden Falle gelohnt, wir sind beide mitten in den 70ern. Die Aussicht ist nur ein Wunschtraum, der wird....

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