Winterurlaub mit Baby

Der Winterurlaub mit Baby

Kein Zweifel, Ski- und Winterurlaub sind toll - aber auch für Babys? In den Winterferien mit Baby im Familotel Hopfgarten in Tirol gibt es für Sie und Ihre Lieben viel zu entdecken. Durch diese Tipps sind Sie gut vorbereitet! Diese Frage stellen sich viele Familien mit frischen Nachkommen. Der Winterurlaub in Babyhotels in Pistennähe.

Winterferien mit Baby - Mit Baby in den Skiferien - was Sie berücksichtigen sollten

Kein Zweifel, Ski- und Winterurlaub sind großartig - aber auch für Säuglinge? Mediziner und versierte Erziehungsberechtigte versichern: Ein Skiferienaufenthalt mit einem Baby ist nicht so schwer, wenn man auf ein paar grundsätzliche Dingen achtet. Bei Baby im Skiferienurlaub - kein Thema! Minusgradige Temperaturen und kalte Winde schaden den Bronchien des Säuglings, die Lunge erträgt die Bergluft nicht und beim Gehen läuft das Baby Gefahr, unmittelbar zu erstarren - viele Mütter, die auf einen Winterurlaub mit einem Baby nicht gänzlich ausbleiben wollen, müssen sich solche Schreckensgeschichten angehören.

Sicher müssen sie im Sommer vor die Haustür gehen, auch wenn es nur zum Einkäufe sind? Am besten genießt man den Sommer mit einem Baby, wenn man eine bequeme Winterwanderung durch den Wald macht. Neben Skipisten und Langlaufloipen gibt es in vielen Wintersportorten auch besonders gut ausgebaute Schneewanderwege, auf denen Sie auch mit dem Wagen nicht festsitzen werden.

Interessant: Wenn Sie gerne Langlaufen gehen, können Sie Ihr Baby auf einem Langlaufschlitten oder einer Pulka hinter sich bringen. Frage der Leser: Nimmst du dein Baby mit in den Skiferien oder möchtest du lieber warten und sehen? Davon gibt es im Alpenraum zahllose - auch mit speziellen Angeboten für Säuglinge.

Die " Übertragung " zwischen Mutter und Vater ist dann weniger belastend und die entsprechende Babybetreuerin kann die andere auch gleich an der Abfahrt oder an der Bergstation begrüssen - wo das Baby bereits für die kommende Skisaison "Skiluft" probieren kann. Wenn Sie als Pärchen mit Kleinkind unterwegs sind, sollten Sie im Voraus besprechen, wer von Ihnen Ski fahren möchte und in welchem Ausmass.

Wenn einer von euch mit einem Baby allein gelassen wird, ist es lohnenswert, vor seiner Ankunft nach anderen Aktivitäten zu suchen: Kann man mit dem Wagen spazieren gehen? Darf ich Kinder mit in den Swimmingpool mitnehmen und hat das Haus einen Spielplatz in der Lounge? Denn Sie wollen niemanden von Ihnen zwingen, den ganzen Tag mit dem Baby in einem Zimmer zu wohnen - das wäre kein schöner Sommer.

Kälteschutzmittel: Im Gegensatz zu Erwachsenen haben Säuglinge noch kaum wärmedämmendes Fettgewebe der Babyhaut, was ihre Körpertemperatur deutlich erhöht. Vor jeder Reise an die winterliche Luft sollte daher eine sehr fettige, wasserechte (!) Wind- und Wetterschutzsalbe besonders für Säuglinge über die Sonnenschutzcreme aufgetragen werden. Schneekombi: Der praktische und einfachste Weg, ein Baby zu wärmen, ist das Tragen eines einteiligen Schneekombi mit einem kompletten Fußbereich und einer Kapuze.

Vorsicht: Wenn Sie Ihr Baby überwiegend im Tuch oder am Träger tragen, ist ein Schneekombi "zu viel"; dann reicht ein Obermaterial aus dünnerem Polar-Fleece aus. Kappe: Es ist bekannt, dass der größte Teil der Körpereigenwärme über den Köpfen verloren geht, auch bei Säuglingen. Anzüge für kleine Säuglinge haben in der Regel einen integrierten Handschuh. Säuglinge, die noch nicht gehen, benötigen keine kräftigen Halbschuhe, auch nicht zur "Dekoration".

Und wer kümmert sich um das Baby? Noch ist es für die Deutschen weitgehend ungewöhnlich und ein wenig "verpönt", Säuglinge und Kleinkinder im Ferienaufenthalt von Unbekannten versorgen zu hören - andere Länder wie die Franzosen schauen viel gelassener hin. Denn Sie müssen Ihre Kleinen nicht irgendwo hinbringen oder mitnehmen, sondern können sie unmittelbar von der Skipiste aus begrüssen und jede freie Minute optimal nutzen.

Das hat den Vorzug: Ihr "eigener" Babysitter kommt im Viertel zu Ihnen und rettet Ihr Baby vor einem weiteren Tapetenwechsel; das Hotel oder die Wohnung sind zumindest ein wenig bekannt und sorgen für Frieden. Oft sind sie nicht mehr so skibegeistert (oder haben es nie gelernt) und sind gerne bereit, am Tag ein paar Stundchen mit ihrem Enkelkind zu verweilen.

Egal, ob sie das Baby im Buggy mitnehmen, mit dem kriechenden Baby auf den Schneesportplatz gehen oder sich im Haus zusammen verwöhnt fühlen, Sie sollten es ihnen überlassen bleiben - denn sie gehen auch in den Ferien. Säuglinge auf der Wiese? Wenn du im Sommer auch mit Baby auf die Boards gehen willst, musst du es alleine machen - komm dir nicht in den Sinn, dein Baby mit einer Bauch- oder Rückenspange auf die Hänge zu mitzunehmen!

Neben dem äußerst erhöhten Unfallrisiko für Sie und das Baby ist das Risikopotenzial für Hypothermie oder sogar Frostbeulen, insbesondere an Hand und Fuß, immens hoch. Egal, ob Sie Ihr Baby mit der Gondel oder dem Lift in die Höhe befördern wollen - zum Beispiel um den restlichen Teil der Gastfamilie zum Essen zu empfangen oder die herrliche Landschaft zu geniessen - Sie müssen selbst entscheiden.

Erkundigen Sie sich also vor Ihrer Reise in die Berge, wie die Kabine für Gastfamilien mit Kleinkindern ausgestattet ist und gehen Sie nur mit einem vollen und glücklichen Kleinkind. Viele kleine Kinder ziehen es vor, mit ihrem ersten Skiferien ein paar Jahre zu bleiben, aus Furcht, dass ihr Baby an Höhenkrankheiten erkrankt.

In der Tat ist die Wahrscheinlichkeit, dass Säuglinge einen Bergaufenthalt nicht tolerieren, jedoch nicht höher als bei den Großen ab etwa drei Jahren. Darüber musst du dir keine Gedanken machen, wenn du in Europa im Winterurlaub bist: Lediglich aus 3.500 Meter über dem Meer kann es zu Höhenkrankheiten kommen, die meisten Skiorte in den Alpen sind viel tiefer.

Wenn Sie mit Ihrem Baby in solchen Größen einen ausgedehnten Ferienaufenthalt machen wollen, empfehlen wir Ihnen das gleiche Verfahren wie für sich selbst: Langsam nähern und sich daran gewöhnen, vorzugsweise jeden Tag nur wenige hundert Höhenmeter weiter oben übernachten...... Wenn Sie dagegen nur für kurze Zeit einen Hochplateau besteigen müssen, dann bleiben Sie nicht zu lange dort oben und halten Sie während Ihres Aufenthaltes Ausschau nach Zeichen von Höhenkrankheit: Säuglinge und Kleinkinder auf der anderen Seite (aber auch Erwachsene!) werden dann unangenehm, müde und haben Kopfweh und Ubelkeit.

Die einzigen Antidot-Mittel für Groß und Klein sind die gleichen: Abstieg. Frage der Leser: Nimmst du dein Baby mit in den Skiferien oder möchtest du lieber warten und sehen? Wie viel kosten Skiurlaube mit der Gastfamilie? Part 16: Wintercamping mit der ganzen Gastfamilie - verrückt oder verrückt großartig?

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