über die Alpen Wandern

Auf dem Weg über die Alpen

Zu Fuss über die Alpen - der Wunschtraum vieler passionierter Bergwanderer! Erfüllen Sie sich Ihren Wunschtraum und begleiten Sie uns auf einer geführten Wanderung durch die Alpen! Egal ob Klassiker auf dem Europaprogramm des Fernwanderweges E5 von Oberstdorf nach Meran, Spektakel von der Südpitze zum Garda-See oder anspruchsvoll auf dem Traumweg von München nach Venedig, wir haben für jeden Geschmack und Anspruch das richtige Programm.

Sie wandern lieber mit leichtgewichtigem Reisegepäck, aber inklusive Gepäckttransport, oder sind auf der Suche nach einer D5 für Einsteiger mit Übernachtung im Tal oder zum Teil in einer Hütte, oder eine Weiterführungstour für weniger erfahrene Wanderer? Haben Sie Interesse daran, die Alpen mit Kinder zu überqueren? Etwas ganz Spezielles - die Alpenquerung auf den Urwaldwegen. Wie auch immer Sie sich Ihre individuelle Alpenquerung zu Fuss vorstellten, wir machen es möglich.

Hüttentouren Frankfurt/Main - Ihr Experte für die Überquerung der Alpen zu Fuss.

Zu Fuss über die Alpen - Alpenwanderungen

Einmal über die Alpen zu wandern ist ein großer Wunschtraum vieler Ausflügler. Es gibt viele Führungen durch die Alpen: Eine Alpentransversale von Oberstdorf nach Meran, von Nord nach Sürtirol oder entlang des Alpentraversales. Herangehensweise: Bedingungen: Auf einer anspruchsvollen Strecke von Oberstdorf nach Südtirol - mit Besuch der Entdeckungsstätte "Ötzi"!

Technique: Bedingung: Technique: Technique: Technique: Technique: Technique: Technique: Technique: Technique: Technique: Technique: Es ist sehr schwierig, eine allgemeine Klassifizierung der Tourneen und Kursen durchzuführen, da diese immer auf subjektiven Empfindungen aufbaut. Sommertouren: - Voraussetzung: Bergerlebnis vorteilhaft, mittlere körperliche Verfassung, Sicherheit. Gute körperliche Verfassung, keine Höhenangst und Selbstsicherheit. Bergerlebnis, sehr guter Zustand, Schwindel- und Sicherheitsfreiheit, Handhabung von Harscheisen und Eispickeln.

Hochgebirgserfahrung, exzellente Verfassung, keine Höhenangst, trittsicher, gute Steigeisentechnik, schwere Klettereien sind möglich. Skitourenerlebnis im hohen Gebirge, exzellente körperliche Verfassung, sicheres Abfahrtsverfahren in allen Schnee- und Hängearten, Handhabung von Eispickel und Harscheisen, Anstieg auf die 2000. Höhe. Für Wanderwege des DAV wird die Schwierigkeitsstufe verwendet. Die einfachen Bergpfade sind meist eng, können hoch alpin sein und haben keine gefährlichen Durchgänge.

Mittel schwierige Bergpfade sind meist eng, oft sogar anspruchsvoll und können gefährliche Stellen haben. Schwerer Bergpfad ist eng, oft unwegsam und gefährlich. Sicherfüßigkeit und Höhentauglichkeit sind unerlässlich. Externe Einflussfaktoren wie das Klima (plötzlicher Sturz, Wärme, Niederschlag, Schnee, Schneefall, Unwetter, etc.) oder unvorhergesehene Gefährdungen (Stein- oder Eissturz, Überschwemmung, Lava, etc.) können von uns nicht berücksichtigt werden.

In alpinem Gelände gibt es keine völlige Unbedenklichkeit, und gerade diese äußeren Einflüsse können den Schwierigkeitsgrad von Touren erheblich verändern. Wandern auf Flachgletschern, Schnee- und Geröllflächen sowie Fels- und Blockgeländen (Neigung bis ca. 30°), die wegen der Gefahr des Spaltenabsturzes bis zum Langseil geführt werden. Keine Höhenangst, trittsicher und einfaches Bergsteigen in I. Von Vorteil sind Schwierigkeitsgrade.

Wandern auf Flachgletschern, Schnee- und Geröllflächen sowie Fels- und Geröllflächen (Neigung bis ca. 40°), die aufgrund von Spalten- und Sturzgefahr an das lange oder kurze Drahtseil angebunden sind. Keine Höhenangst, Zuversicht und alpines Klettern im zweiten Anforderungsstufe sind Voraussetzungen. Wandern auf Flachgletschern, Schnee- und Geröllflächen sowie Fels- und Geröllflächen (Neigung über 40°), die wegen der Gefahr von Spalten und Stürzen bis zum lang- oder kurzleibigen Strang geführt werden.

Erfahrung im Bergsteigen sowie Kenntnisse und Anwendungen von Stirnverzahnungen und Sicherheitstechniken sind ebenso wichtig wie ein Kopf für Höhen, Trittsicherheit und alpines Klettern in der Schwierigkeitsstufe 3.