Von Mai bis September heißt es auf der Isar: Leinen los! Einst transportierten Holzflöße Waren …
Berghütte Bayern Silvester
Almhütte Bayern NeujahrstagRückfahrt der Bayrischen Nationalgalerie nach Herne als Berghütte
Als Berghütte für den weihnachtlichen Zauber kommt die durch die Kirmes der Kraniche berühmte Bayernfestalle nach Herne zurück. Ein alter Bekannter kommt zu Crange zurück: Die Bayern-Festhalle, die viele Jahre lang ein integraler Teil der Kirmes war, kommt nun als Kranger Berghütte zu Weihnachten. Ausgestattet mit einer Grösse von 25 mal 25 Meter und einer Körpergröße von 14 Meter sowie einem Winter-Außengelände mit Berghütten unmittelbar neben der Eisbahn, meldet der Veranstalter.
"Unser Programm in der gut geheizten Berghütte der Firma ist für alle gedacht, die dem Stress der Weihnachtszeit für ein paar Std. erlaube. Für das große Abschlussgespräch am Freitag, den so genannten Endspurt, wird es einen üppigen Silvester-Snack mitbringen. Sämtliche Informationen über die Berghütte sind abrufbar unter www. co. cranger. de. com.
Schwerkrank, schneite in eine Berghütte:
Entspannen Sie sich nach einer riskanten Rettung - News Bavaria
In Memmingen war ein Junge ernsthaft erkrankt, der in eine Berghütte schneite. Der siebenjährige Felix Schinkel, der am Tag vor Silvester in einer risikoreichen Rettungsmission in ein vorgesetztes Lazarett eingeliefert wurde, ist wieder gesund. In einer Berghütte wurde der Junge mit seiner ganzen Gastfamilie verschneit, als er auf einmal von starken Magenschmerzen geplagt wurde: einer akuten Appendizitis.
Mit zwei Pistenarbeitern kamen er und seine Angehörigen trotz der großen Gefahr von Lawinen ins Dorf und retteten dem Knaben vielleicht das Mitgefühl. "Wir wollten an diesem Tag wieder nach Hause ", sagt Mama Svenja Schinkel über den Tag der Besserung. Aber auch die auf 2288 Meter Seehöhe liegende Ulrichshütte am Arlberg war völlig eingeschneit: Die nahen Valfagehrbahnen waren wegen eines Sturms den ganzen Tag außer Funktion und die Abfahrten waren wegen der großen Gefahr von Lawinensperre.
Der 7-jährige Felix beschwerte sich gegen 12 Uhr morgens über Magenschmerzen. Sowohl für die Mütter als auch für die Väter Christian Schinkel als Chefchirurgen am Erinnerungskrankenhaus waren die Beschwerden rasch klar: Appendizitis. Der Entschluss war kurz gefasst: Trotz eines Lawinenwarns kam es für Salzkgeber nicht in Betracht, Felix zu unterlegen. Zusammen mit einem Arbeitskollegen trieb er die Viererfamilie aus Memmingen mit Pistenfahrzeugen ins Tiefland.
"Wir fuhren mit der Gastfamilie und dem angeschlagenen Felix im Konvoi", sagt Salzgeber. Sie waren mit zwei Pistenraupen auf dem Weg - um Eltern, Mütter und Schwestern mitzunehmen und auch für den Fall, dass etwas passiert. "Alles war weiss, man hat kaum etwas gesehen", beschreibt sie. Ausserdem war es mir gerade besonders wertvoll, rasch ins Spital zu kommen."
In den Tälern erwartete der Notfallarzt bereits die memmingische Gastfamilie und holte Felix in das Kreiskrankenhaus in Bludenz (Vorarlberg). Dass am Tag vor Silvester alles so gut gelaufen ist, freut Mutti Svenja Schinkel endlich. In Memmingen verbrachte der 7-Jährige seine zweite Urlaubswoche zu Hause und ruhte sich ein paar Tage aus, bevor er in der nächsten Schwangerschaftswoche zur Schule ging.