Bauernhof München

Insider-Tipp Farm

Wunderschön ist die Lage des Waldhauseser Hôf mit seinem Cafe Foresthauser Hôf bei Münsing am Sternberger See. Im Wald-Hauser Hofe leben unzählige Tierarten wie z. B. Ziege, Alpakas, Paula- und Popay-Schweine, Haseln und Hühnern, die Sie sich ansehen und anfassen können. Das Hofcafé Forsthauser liegt unmittelbar auf dem Hofgelände.

In der Cafeteria müssen Sie die köstlichen hausgemachten Torten ausprobieren!

Lehrstelle Bio-Bauernhof auf Gut Riem

Mit dem neuen Bildungsstandort Bio-Bauernhof auf Gut Riem der München können Stadtbewohner jeden Alters den ökologischen Landbau aus nächster Nähe erleben. Lernen Sie unmittelbar auf dem Bauernhof die gewaltigen Auswirkungen der natürlichen Ressourcen wie Erde, Nass, Lüfte und Hitze auf den Bauernalltag kennen. Die Teilnehmenden lernen mit eigenen Augen, wie zeitaufwendig es ist, qualitativ hochstehende Nahrungsmittel zu produzieren.

Was heute moderne Landbauweise ist, kann man auch am neuen Ausbildungsort des Biobauernhofes miterleben. Bei den nachfolgenden Modulen handelt es sich um Anregung. Sie erfahren, was es bedeutet, Bauer zu sein und wie Pflanzen aus ökologischem Anbau stammen - ohne Chemikalien oder Mineraldünger und ohne gentechnische Veränderung.

Das Vorhandensein von Trinkwasser und Nahrungsmitteln, eine angemessene Lüftung, Beleuchtung und Hitze und vor allem ein guter Untergrund. Der Naturhaushalt muss auch im Erdreich sein. Und ohne die vielen tausend Mikroorganismen wäre der Erdboden eine abgestorbene Angelegenheit. Das Kind und die jungen Leute erlernen, den Erdboden zu begreifen und zu würdigen.

Er spürt, ob der Erdboden fest und trocken ist oder durch seine Sorgfalt und Aufmerksamkeit zu einem idealen Humusboden geworden ist. Nach starken Regenfällen, wenn die Jungpflanzen auf dem Erdboden aufgeschlagen aufliegen, erfahren sie den wasserdurchlässigen Untergrund. Sie verstehen, was wir Landwirte dazu gesagt haben. So gehen wir mit dem Erdreich um, drehen ihn behutsam, pflegen ihn so, dass die Nutzpflanzen Wachstumsluft haben, drücken ihn wieder an, damit der feinkörnige Bodenhumus nicht wegfliegt.

Dass wir den Erdboden das ganze Jahr über mit Blumen bewachsen, damit wir keine Nahrungsstoffe auslassen. So wie wir auf dem Erdboden wohnen. Mit dem altmodischen "Zentrifugalerntemaschine" holen die Kleinen die "Kartoffeln" aus dem Erdreich und können sie mit nach Haus bringen. Interessante Fakten über das Wachstum und den Wohlstand der Kleinkartoffel werden den Kindern vermittelt. Sie erlernen den Gebrauch von Sensen, Gabeln und Schwadern, richten Heureiter ein und ernten für die Versuchstiere grünes Futter und Heus.

Das Sommergetreide, das einerseits als Futter für das Tier dient und andererseits ein kostbares Nahrungsmittel darstellt, wird von den Kindern gesät. Im Mittelpunkt steht das Erlernen der für das Frühlingstypischen Tätigkeiten (Bodenbearbeitung, Saat, Befruchtung und Pflege) und der Umgang mit geeigneten Vorrichtungen. Eine Menge Mühe für die Bauern, bis das Korn für die Ernte bereit ist.

Die Kleinen lernen Interessantes über die Entstehung des Saatgetreides bis hin zur Getreideanlage. Für unseren "Lernort Bio-Bauernhof" gibt es zur Zeit keine offenen Stellen.